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 Akelei

Akelei

Spirituelle Sicht und Räucherung
Die Akelei war bei unseren Vorfahren der Göttin Freya geweiht und galt als Symbol des Sieges des Lebens über den Tod. Vor der Christianisierung galt sie als Aphrodisiakum für Männer. Vor allem der Samen war Bestandteil vieler Hexensalben. Sie wurde u.a. gegen Verzauberungen durch das sog. Nestelknüpfen angewandt. Unter Nestelknüpfen versteht man einen Bindezauber durch das Knüpfen eines Knotens, um einen frisch verheirateten Mann gegenüber seiner Angetrauten impotent zu machen.  Die Akelei gilt auch als Tor zur Anderswelt und wird sehr gern für Liebeszauber und Fruchtbarkeitsrituale (vor allem durch Räuchern) verwendet. Eine Räucherung mit Akelei wirkt aphrodisierend, stärkt die Sexualkraft und setzt positive Energien frei. Sie hilft uns auch, eine Reise in die Anderswelt vorzubereiten und zu realisieren. Im Christentum gehörte die Akelei (und auch die Madonnenlilie) zu den bedeutendsten Blumen. Sie stand als Symbol für den Heiligen Geist und das kommende Heil sowie für Bescheidenheit und Demut. Akelei kann allein verräuchert werden oder in Mischungen. Für Liebeszauber bieten sich dazu folgende Kräuter an: Beifuß, Katzenminze, Myrte, Rainfarn, Alant , Gänseblümchen, Königskerze, Thymian, Wacholder (Nadeln, Beeren) und viele andere.

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